Glühwürmchenwanderung am Wisentgehege verschoben

Liebe Freundinnen und Freunde der Glühwürmchen,

ihr seht es bereits am Wetter: Eine Wanderung zu den Glühwürmchen, die heute am Hammerhof hätte stattfinden sollen, können wir angesichts der Warnungen nicht verantworten

https://www.wald-und-holz.nrw.de/wanderung-zu-den-gluehwuermchen.

Wir verschieben die Veranstaltung ganz einfach auf Dienstag, 27. Juni, und hoffen auf besseres Wetter.

Die für morgen, Freitag, 23. Juni, geplante Glühwürmchenwanderung an der Steinbeke wird nach jetzigem Stand stattfinden. Wir werden vorab prüfen, ob die Wege sicher sind und uns auf unseren Kanälen melden.

Gruß Fred

Glühwürmchenfreund und Vorsitzender der UBI

Okay, das Foto ist schon etwas älter …

Zwei Glühwürmchenwanderungen in 2023

Unsere traditionelle Wanderung zu den Glühwürmchen rückt wieder näher. Wir treffen uns gleich zweimal: Los geht es am Donnerstag, 22. Juni, um 20.30 Uhr am Wisentgehege in Hardehausen. Treffpunkt ist der Wanderparkplatz beim Gasthof Varlemann. Einen Tag später, am Freitag, 23. Juni, starten wir erneut um 20.30 Uhr, diesmal aber in Bad Lippspringe am Forsthaus Steinbeke, Sandweg 49. Große und kleine Forscher haben an diesem beiden Abenden die Gelegenheit, mehr über das Geheimnis des kalten Lichts zu erfahren. Erläuterungen, Entdeckungen und Erlebnisse  umrahmen die Tour, in deren Mittelpunkt natürlich die Suche nach den Glühwürmchen steht.

Gartenkräuter neu entdecken

„Ich wusste gar nicht, dass man Gundermann essen kann“ – „Ist das wirklich Giersch? Mein Garten ist voll davon“: Viele Überraschungen hielt die Kräuterpädagogin Hiltrud Müller für die Besucher bereit, als sie kürzlich im Urbanen Waldgarten der Natur- und Umweltakadamie (NUA) ihren Infostand aufstellte. Der Garten findet sich unter der Nummer 22 im Geländeplan der Landesgartenschau. Am kommenden Donnerstag, 18. Mai, wird die Expertin wieder Kostproben ihres umfangreichen Wissens präsentieren. In der Zeit von 9 bis 17 Uhr beantwortet sie gerne Fragen rund um die wilden Kräuter, gibt Auskunft über Heilwirkungen, Pflege und Zubereitung. Die Aktion der Umwelt-Bildungs-Initiative OWL e.V. wird noch häufiger stattfinden. Das jeweilige Datum wird rechtzeitig bekannt gegeben. Der Garten wird unterstützt durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW

Glühwürmchenwanderung verschoben

Liebe Freundinnen und Freunde,

nach einem kräftigen Regenguss sind die Wege unserer für heute geplanten Glühwürmchenwanderung (Freitag, 24. Juni 2022, 20.30 Uhr) schwer passierbar geworden. Was noch schlimmer ist: Die Glühwürmchen zeigen sich bei solchem Wetter gar nicht. Wir verschieben darum die Veranstaltung um eine Woche und einen Tag:  Ein erneuter Versuch erfolgt also am kommenden SAMSTAG, 2. Juli, um 20.30 Uhr wir immer am Forsthaus Steinbeke. Der VHS werde ich die Verschiebung am Montag mitteilen.

Mit der Bitte um Verständnis: Euer Oberglühwürmchen

Fred (Vorsitzender der UBI)

Es geht wieder los

Corona beschäftigt uns noch immer, aber es bestimmt nicht mehr maßgeblich unser Leben.  Somit können auch wir wieder loslegen. Es gibt bereits einige Buchungen im Grünen Klassenzimmer der Gartenschau in Bad Lippspringe, aber auch unsere beliebte Glühwürmchenwanderung kann stattfinden.

Am 25. Juni ist es soweit. Wir treffen uns um 20.30 am Forsthaus Steinbeke, Sandweg 49  in Bad Lippspringe und hoffen auch in diesem Jahr wieder viele Glühwürmchen zu entdecken.

Anmeldungen bitte an info@ubi-owl.de.

Teilnahme ist nur möglich mit einem Negativtest, Impfnachweis oder Nachweis über überstandene Erkrankung.  Bitte festes Schuhwerk und lange Hose anziehen.

Wir freuen uns auf Sie!

Umweltbildung in Zeiten von Corona – macht mit!

Auch in den Zeiten von Covid-19 (Corona-Virus) soll die Umweltbildung nicht zu kurz kommen.

Deshalb werden wir Euch in den kommenden Wochen über die sozialen Medien mit interessanten Spielen, Aufgaben und Ideen versorgen, bei denen auch der Spaß nicht zu kurz kommt – und trotzdem ein Lerneffekt eintritt 😊

Wir wünschen euch viel Spaß und würden uns auch über Resonanz und Kritik freuen.

Bleibt gesund!

Eure UBI

#umweltbildung #natur #covid-19 #solidaritaet #flattenthecurve #helfenstatthamstern #umweltbildungsinitiative #badlippspringe #lernenmachtspass

  • Vogelbestimmung
    • Dies ist sowohl im eigenen Garten, als auch aus der eigenen Wohnung machbar, man muss nicht unbedingt in den Wald. Besonders jetzt im Frühling sind die Vögel sehr aktiv und häufig zu sehen. Setzt euch für eine bestimmte Zeit ans Fenster und schaut nach Vögeln. Wenn ihr einen seht, prägt ihn euch gut ein. Dann kommt Schritt 2: nehmt ein Vogelbestimmungsbuch zur Hand (oder nutzt eine App, z.B. vom NABU, bzw. eine entsprechende Website) und sucht den Vogel, den ihr gesehen habt. Dabei müsst ihr auf einige wichtige Merkmale achten. Fragt bitte eure Eltern, wenn ihr Hilfe braucht!
    • Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, könnt ihr aufschreiben, wie viele Vögel von welcher Art ihr innerhalb einer Stunde entdeckt habt
  • Zeichnung / Bild eines Vogels
    • Malt oder zeichnet einen bei uns heimischen Vogel. Die Ergebnisse könnt ihr uns gerne als Foto oder Scan schicken, wir prämieren dann den schönsten!
  • Kresse säen
    • Fragt eure Eltern, ob ihr Kressesamen im Haus habt. Falls nicht, gibt es diese auch im Supermarkt, vielleicht habt ihr die Möglichkeit nochmal einkaufen zu gehen. Legt einen Blumentopfuntersetzer oder einen Teller mit Watte oder Küchenrolle aus, befeuchtet diese gut. Dann streut die Kressesamen auf die befeuchtete Unterlage und stellt alles an einen hellen Ort (Fensterbank o.ä.). Nach einigen Tagen sollten die ersten Keimlinge sprießen. Für einen erhöhten Schwierigkeitsgrad könnt ihr auch Muster auf die Küchenrolle vor malen und die Samen entsprechend ausstreuen. Draus ergeben sich am Ende wahre Kunstwerke 😊
  • Waldtiere
  • Zeichnung / Bild eines Waldtieres
    • Malt oder zeichnet ein bei uns heimisches Waldtier. Die Ergebnisse könnt ihr uns gerne als Foto oder Scan schicken, wir prämieren dann den schönsten!
  • Welche Küchenkräuter gibt es?
    • Habt ihr euch schon mal darüber Gedanken gemacht, wie der Geschmack an euer Essen kommt? Natürlich durch Salz und Pfeffer, aber es gibt wundervolle Pflanzen, die eine wahre Geschmacksexplosion hervorrufen. Fragt mal eure Eltern, welche Küchenkräuter sie kennen und erarbeitet eine Liste. Dann könnt ihr die Kräuter zeichnen, oder Bilder aus dem Internet ausdrucken und eine Collage erstellen. Für Fortgeschrittene: schreibt die lateinischen Namen darunter!
  • Kräutergarten aussäen bzw. anlegen
    • Nachdem ihr euch schon mit den verschiedenen Küchenkräutern vertraut gemacht habt, könnt ihr euren eigenen kleinen Kräutergarten anlegen. Wenn die Supermärkte und Baumärkte noch geöffnet haben, dann bittet eure Eltern euch ein paar Kräuter zu kaufen – und ein entsprechendes Pflanzgefäß (Blumenkasten etc.) und Erde. Gartenprofis können sich auch gerne daran versuchen und die Kräuter aussäen. Dazu müssen jedoch die Baumärkte und Gartencenter geöffnet sein – nur wenige Supermärkte verkaufen auch Saatgut von verschiedenen Kräutern.
  • Zeichnung / Bild eines Baumes
    • Malt oder zeichnet einen bei uns heimischen Baum. Die Ergebnisse könnt ihr uns gerne als Foto oder Scan schicken, wir prämieren dann den schönsten!

Waldquiz

Unter diesem Link findet ihr den ersten Teil vom Waldquiz!

Probiert es doch mal aus. Kleiner Tipp: wenn ihr die kleine Waldfibel studiert, werden euch bestimmt viele Antworten ganz leicht fallen.

Quiz 1.1 (2)

 

Wir bringen Euch den Wald nach Hause

Leider trifft Corona auch unsere Arbeit und wir sind natürlich im Augenblick nicht mit Gruppen oder Schulklassen im Wald unterwegs, das hat vor den Osterferien alle dritten Klassen der Grundschulen in Bad Lippspringe getroffen. 

Gerade jetzt ist es wunderschön im Wald. Die Buchen sind noch kahl und lassen das Licht bis auf den Boden kommen und viele kleine bunte Blümchen, Frühblüher, bedecken den Waldboden.

 

Die Vögel zwitschern und singen was das Zeug hält, es duftet wunderbar.

Wenn Ihr Euch die Zeit nehmt und einen Gang durch den Wald macht, haltet immer mal wieder inne, atmet tief durch und genießt es. Lasst Eure Seele baumeln, lasst eure Sinne baden.

Und für all die, die nicht die Möglichkeit haben in den Wald zu gehen, versuchen wir ihn Euch nach Hause zu bringen. Mit Bildern, kleinen Videos, Rätseln, Texten und was uns sonst noch so einfällt, wollen wir Euch ein klein wenig Waldstimmung miterleben lassen. Mal schauen ob es uns gelingt.

5 Tage Freude am Lernen – Fit in Deutsch

Die heißersehnten Herbstferien für die Schüler*innen, Zeit zum Ausschlafen? Nicht für 25 Schüler*innen der Primar- und 17 Schüler*innen der Sekundarstufe I mit Deutschförderbedarf .                     Sie erwartete eine spannende  Herbstferienwoche an der Gesamtschule Bad Lippspringe – Schlangen (GSBL): das Projekt „Der Wald spricht viele Sprachen“ wurde zum dritten Mal von der
Umwelt-Bildungs-Initiative OWL diesmal  in Kooperation mit der GSBL durchgeführt.
2017 wurde das Projekt „Der Wald spricht viele Sprachen“, bei dem neu zugewanderte Kinder und Jugendliche auf spielerische Art und Weise die hiesige Flora und Fauna kennen lernten,
von der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Dieses Jahr wurde das Projekt durch das FIT in Deutsch erweitert, damit die Teilnehmenden ihren Sprachschatz in Bezug auf Natur und Umwelt ausbauen konnten.

Am Montag, den 14.10.2019, war es soweit: pünktlich um 9 Uhr saßen 42 Kinder und Jugendliche aus Syrien, Irak, Georgien, Tadschikistan, Bangladesh, Ukraine, Kasachstan,
Estland und Litauen in zwei Klassenräumen, aufgeteilt nach Primarstufe (die Kleinen) und Sekundarstufe I (die Großen). Die Schüler*innen kamen nicht nur aus Bad Lippspringe,
sondern nahmen den weiten Weg von Paderborn und Schlangen auf sich, um am FIT-Projekt teilzunehmen. Aufgeregt lauschten sie den Sprachlernbegleiter(innen)n – Norika Creuzmann
(UBI), Lena Crummenerl (UBI), Matthias Doetlaff (UBI) und Thuvaraka Thavayogarajah (Teach First Deutschland, GSBL) –, die aus Biologen*innen und Sozial – und Waldpädagogen*innen bestanden,

Lena Crummenerl, Thuvaraka Thavayogarajah, Norika Creuzmann, Matthias Doettlaff

und die für die Kinder das FIT in Deutsch Programm nach dem Sprachförderkonzept „The icelandic village model“ erarbeitet hatten.

Nach der Ankunft erfolgte eine kurze Vorstellungsrunde bevor es zum gemeinsamen Frühstück in die Mensa ging (Danke an Alexander Nowosad) für die Brötchen.

Da die Kinder und Jugendlichen aus verschiedenen Schulen kamen wurde die Kennenlernrunde ausgeweitet:

Umrisszeichnungen zum Vorstellen der eigenen Person

in Partnerarbeit zeichneten die Schüler*innen ihre Umrisse auf ein Stück Tapete, die sie mit Informationen über sich selbst füllten.

Wer bin ich

 

Anschließend stellte jede/r seine/n
Partner/in den anderen vor und verbesserte dadurch seine Deutschkenntnisse.

Vorstellung

Im Nachmittagsbereich wurde das Thema „Unser Wald“ erarbeitet. Zum Ende des Tages bekamen alle Teilnehmenden ein Lerntagebuch, das sie mit ihren Gedanken und Fotos zum jeweiligenTag füllen konnten.

 

Erarbeitung von Gruppenregeln
Auch Spiel und Spaß kam beim Lernen nicht zu kurz – Wildwechsel

 

Verabschiedet wurden die Schüler*innen mit einem gemeinsamen Ritual, das sie zum Abschluss des Projekts perfekt beherrschten.

Besuch der Gartenschau

Den nächsten Tag verbrachten die Schüler*innen überwiegend im Freien: es ging zur Gartenschau

 

 

Welche Tiere leben im Wald und woran kann ich erkennen, dass Tiere hier waren?

 

 

 

 

und zum Kurwald in Bad Lippspringe. Spielerisch wurde die hiesige Natur erlebbar gemacht.

 

 

Heimische Tiere, ihre Lebensweise und ihr Lebensraum wurden gemeinsam erkundet.

 

Eroberung der Trollburg
Elfenwelt

Bei den Kleinen spiegelte sich das bei der Reflexionsarbeit in schönen Kunstwerken wieder, während die Großen sich mit den Waldregeln auseinandersetzten. Natürlich wurde
auch die Spielwelt der Elfen und Trolle bei der Gartenschau nicht ausgelassen.

Am Mittwoch ging es dann mit dem Bus nach Olderdissen zum Tierpark (Danke an Marian Feist und Barbara Altemeier für die Begleitung), wo man die heimische Natur mit den Wald- und
Wildtieren aktiv erleben konnte. Nicht nur die Wölfe im Wolfsgehege wurden von den Schüler*innen bestaunt, auch der Luchs und der schlafende Braunbär sorgten für große Augen, insbesondere bei den Kleinen, die zum ersten Mal ein Wildtier live sahen.

Der Braunbär!

 

Der Streichelzoo war ein weiteres Highlight für die Kinder – so gab es für die Ziegen und Ponys viele Streicheleinheiten und Automatenfutter.

Hunger!
Beobachtung der Dammhirsche

Die Luchse sind super spannend


Am Donnerstag Vormittag wurde das Erlebte verarbeitet: Steckbriefe zu den Lieblingstieren Schneeeule, Braunbär, Rothirsch, Wolf, usw. – wurden erstellt und den Mitschüler(innen)n präsentiert. Hierbei vertieften die älteren Schüler*innen ihre Deutschkenntnisse und lernten zusätzlich Präsentationstechniken und Methoden zum Feedback geben kennen.

Während die Kleinen sich am Nachmittag weiterhin mit dem Entdecken des Waldes beschäftigten,
befassten sich die Jugendlichen mit der Nahrungsmittelpyramide und Rezepten: denn am letzten Tag waren die Eltern zu einem gemeinsamen internationalen Abschiedsessen
eingeladen.

Der Donnerstag endete mit Eis essen und einem gemeinsamen Spaziergang durch den Arminiuspark.


Am Freitag wurde dann auf dem Markt eifrig eingekauft, bevor in der Schulküche Pizza, Kartoffelsalat und ein leckerer Obstsalat zubereitet wurden.

Große Schnippelaktion in der Küche!

 

 

 

 

 

Die letzten Vorbereitungen, Ausstellung der Kunstwerke!

Um 14 Uhr war es dann soweit:  drei Schülerinnen (Sirena Y. vom Gymnasium St. Michael, Nirvin S. und Aminakhan K. von der GSBL) hießen die Eltern in der Mensa der Schule in deutscher Sprache herzlich willkommen, erzählten von den Erlebnissen in den letzten Tagen und stimmten „Happy Birthday“ für das Geburtstagskind Lena (Sprachlernbegleiterin) an.

Begrüßung

 

Internationales Buffet, super lecker!

Nach einem großen Applaus war das Buffet eröffnet, das die Eltern der Schüler*innen mit Köstlichkeiten aus ihren Heimatländern ergänzt hatten (zum Beispiel Tabouleh, Baklava, Biryani, uvm.). Ein schöner Nachmittag mit glücklichen Schüler*innen, stolzen Eltern und zufriedenen Sprachlernbegleiter*innen ging zu Ende.

Dankeschön einer Mutter!

Erschöpft von der anschließenden Aufräumaktion verabschiedeten sich alle Teilnehmende mit einem WUP und gingen mit wundervollen Erinnerungen, neuen Freundschaften und besseren Deutschkenntnissen nach Hause.

Okoniko

Fazit
Das FIT in Deutsch – Der Wald spricht viele Sprachen – Projekt war in vielerlei Hinsicht ein voller Erfolg. Neuzugewanderte Kinder und Jugendliche vertieften ihre Deutschkenntnisse, erweiterten ihr Wissen über den hiesigen Wald und seine Bewohner und
wendeten das Erlernte in authentischen Situationen im Rahmen von Exkursionen an. Neue Freundschaften wurden geschlossen und schöne Momente auf Bildern festgehalten. Das Projekt gab den Schüler*innen die Chance den Ort Schule anders kennen zulernen und Freude am Lernen zu entwickeln.

Projektbericht Dr. Thuvaraka Thavayogarajah (Fellow TFD)

Teilnehmer*innen – Feedback
„So macht Schule Spaß. Wegen Ihnen komme ich gerne zur Schule.“
„Das hat so Spaß gemacht! Wäre ich zuhause, hätte ich nur mit dem Handy gespielt.“
„Ich wünschte es würde nächste Woche weitergehen!“
„Machen wir das in den Osterferien nochmal? Bitteee!

 

Unser Dank gilt:

Lena Crummenerl
Barbara Altemeier, Norika Creuzmann
Thuavaraka Thavayogarajah, Marian Feist, Matthias Doettlaff

und natürlich der Förderin:

 

 

und den Unterstützern:

 

 

 

Volksbank Schlangen und

 

2019 – ein ereignisreiches Jahr liegt vor uns

Auch in diesem Jahr legen wir unsere Hände nicht in den Schoß. Wieder stehen eine ganze Reihe von Terminen in unserem Kalender. Wir treffen uns alle 2 Monate zum planen und klönen, gehen regelmäßig mit Gruppen in den Wald, egal ob Grundschule,  CWW oder Lebenshilfe. Unsere beliebte Glühwürmchenwanderung findet dieses Jahr auch zum ersten Mal am Hammerhof statt. Bad Lippspringe und Brakel wird natürlich fortgesetzt. Neu ist unsere Zusammenarbeit mit der AOK. Wir sind ganz gespannt, wie sich das entwickelt. Natürlich bleiben unsere Angebote im Grünen Klassenzimmer der Gartenschau in Bad Lippspringe bestehen. Außerdem sind wir an verschiedenen Infotagen vertreten um uns und unsere Arbeit vorzustellen und die Fortsetzung des Projektes „Der Wald spricht viele Sprachen“ ist auch in Arbeit. Alle Aktionen sind unter der Rubrik – Termine- zu finden. Wer Lust hat mit zu machen, uns zu unterstützen, ist herzlich eingeladen. Freunde der Umweltbildung sind immer willkommen!

Dabei sein ist alles

Preiswürdig: Matthias Schmitt und Heike Wüllner

Die Verleihung des Carolinen-Umweltpreises am Dienstagabend war eine richtig tolle Veranstaltung. Die UBI war unter den ersten zehn Plätzen und voller Spannung wartete die vielen Vertreter der Favoriten, ob es für Platz drei (2000 Euro), Platz zwei (3000 Euro) oder gar Platz eins (5000 Euro) reichen würde. Mattias Schmitt und Frederick Lüke als Vorsitzende mittendrin.
Um es vorweg zu nehmen: Wir haben keinen der vorderen Plätze belegt. Das wäre toll gewesen, aber eigentlich gar nicht so wichtig. Denn wir waren dabei und konnten in dem großen Zeitungsartikel der NW unsere Anliegen kund tun, worauf eine große Resonanz erfolgte. Was wollen wir also mehr?
Wichtiger waren die guten Gespräche am Rande der zweieinhalbstündigen Veranstaltung. Mit der Chefin Heike Wüllner haben wir uns lange unterhalten und angeregt, ob man nicht für künftige Projekte in Konakt bleiben könne. Nicht nur wir mit Carolinen, sonder auch die Teilnehmer untereinander. Man könnte sich beispielsweise gegenseitig einladen bei großen Veranstaltungen – und dann vielleicht auch mal eine gemeinsame Aktion aus dem Boden stampfen.
Immerhin: Wir haben einen Gutschein über zehn Kisten Wasser. Und eine schöne Trophäe. Mal schauen, was wir damit machen.

Der Natur auf der Spur

Das ist phantastisch!                                                                                                           Die Neue Westfälische und der Mineralwasserproduzent Carolinen vergeben zum zweiten Mal  den Carolinen Umweltpreis.

Quelle:Neue Westfälische 29.Oktober 2018

Wir sind von über 100 Bewerbungen unter die ersten 10 gekommen. Am 13. November wird das Geheimnis der Gewinner gelüftet. Wir sind gespannt. Doch eines ist jetzt schon klar, mit der Auswahl und der großen Presse hat die UBI jetzt schon ganz viel Anerkennung für ihr Engagement bekommen. Und wir machen weiter, denn die Nachfrage ist groß. Wer Lust hat uns zu unterstützen ist herzlich willkommen!

 

 

Grünes Klassenzimmer

Das war es wohl mit dem Grünen Klassenzimmer in diesem Jahr in der Gartenschau in Bad Lippspringe.  Wir waren wieder oft mit unterschiedlichen Gruppen unterwegs, bei Regen und bei Sonnenschein, vom Kindergartenkind bis zu ReferendarInnen . Es hat total viel Spaß gemacht.

2019 geht es weiter mit unseren Modulen:

1. Bionik, Hightech im Grünen

2. Wald mit allen Sinnen

3. Tiere im Wald

4. Warum brennen Brennnesseln

5. Von Spinnen und anderen Krabbeltieren

Das neue Programm der Gartenschau für das Grüne Klassenzimmer 2019 ist bald fertig!

Warum brennen Brennnesseln

Im Rahmen des Fereienprogramms waren wir mit 14 Kindern viele Stunden im Wald, um zu ergründen warum Brennesseln brennen. Die Neugier war groß und auch der Drang zur Selbsterfahrung 😉. Mit einem kleinen Experiment haben wir den Kindern ganz anschaulich erklärt wie das so funktioniert mit dem Brennen. Aber das Brennnesseln auch schmecken, davon konnten sich die Kinder selbst überzeugen. In der Pause gab es Brennnessel Minze Sirup mit Mineralwasser. Doch Brennnesseln sind auch absolut unersätzlich für viele Schmetterlinge. Wir sind mal gespannt in wie vielen Gärten Brennnesseln jetzt doch einen Platz bekommen.

Warum brennen Brennnesseln?

Was ihr in den Ferien auf keinen Fall verpassen solltet!
Warum brennen Brennnesseln?

24. August 2018, 09.00 – 16.00 Uhr
Wenn ihr schon immer wissen wolltet warum
Brennnesseln brennen, aber Schmetterlinge sie zum Leben brauchen, warum wir Tee daraus machen oder wie ein Brennnessel Kaugummis schmeckt, solltet ihr euch auf eine spannende Reise mit uns durch den Wald begeben. Einen ganzen Tag werden wir uns mit dieser faszinierenden Pflanze beschäftigen und mit spannenden Experimenten öffnen wir eine Tür zu einer verborgenen Welt, die doch eigentlich vor unseren Augen liegt.
Festes Schuhwerk, lange Hose und ein Fresspaket sind unbedingt erforderlich.
Alter: 6-10 Jahre
Treffpunkt: Naturschutzzentrum Steinbeke, Forsthaus, Sandweg 49, Bad Lippspringe
Kosten: ohne

Anmeldung: unter Tel. 0176-23881190 oder
per E-Mail an:info@ubi-owl.de

Das Geheimnis des kalten Lichts

Eine Wanderung zu den Glühwürmchen veranstaltet die Umwelt-Bildung-Initiative OWL am Freitag, 29. Juni.Um 20.30 Uhr beginnt am Forsthaus Steinbeke, Sandweg 49 in Bad Lippspringe, die ca  zweistündige Tour durch den Wald. Große und kleine Forscher haben die Gelegenheit, mehr über das Geheimnis des kalten Lichts zu erfahren. Erläuterungen, Entdeckungen und Erlebnisse  umrahmen die Tour, in deren Mittelpunkt natürlich die Suche nach den Glühwürmchen steht. Anmeldungen sind nicht erforderlich.

Die gleiche Veranstaltung bieten wir eine Woche später, am Freitag, 6. Juli, um 21 Uhr, im an der Walderlebnisschule Modexen in Brakel statt,  Treffpunkt ist an den Parkplätzen. Anmeldungen bitte über die VHS Bad Driburg

Über allen Gipfeln…

Wanderers Nachtlied von Wolfgang Goethe ist wohl das Gedicht für einen literarischen Waldspaziergang. Dabei wollen wir unser Augenmerk bei der Tour am Sonntag, 1. Juli, um 15 Uhr ab Forsthaus Steinbeke, Sandweg 49, Bad Lippspringe gar nicht so sehr auf die Klassiker legen. Vielmehr geht es vor allem um das Erleben der Natur und das Innehalten bei schönen Gelegeneheiten zu passenden Gedanken und Gedichten – und hierzu sind uns alle Freunde von Natur und Literatur willkommen. Lyrik und Prosa, Erbauliches und Ironisches soll die rund zweistündige Wanderung umrahmen. Höhepunkt wird der Abschluss auf der Wiese am Forsthaus sein: Hier begrüßen wir die durstigen Heimkehrer mit einem guten Tropfen und einigen Canapes. Wer mag, kann hier ebenfalls einen Lieblingsvers zum besten geben oder eine Textstelle vortragen. Klar, dass wir auch zum Schmökern auch einen Büchertisch aufstellen. Zur besseren Planung wäre eine Anmeldung per E-Mail schön: info@ubi-owl.de Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind willkommen.

Auf zu neuen Ufern

Kuh Lieselotte unterm Hammer

Mit frischen Reibeplätzchen und selbst gemachtem Apfelwein verabschiedet sich die Umwelt-Bildungs-Initiative OWL am Sonntag, 15. Oktober, von der Landesgartenschau. Zwischen 11 und 18 Uhr haben Besucher in der Ausstellung in der Arminiusstraße 7a in Bad Lippspringe noch einmal die Gelegenheit, sich über Urban Gardening, also das Gärtnern in der Stadt, zu informieren. Höhepunkt des Abschlusstages werden die Versteigerungen von vier gerahmten großformatigen Zeichnungen aus der Feder von Alexander Steffensmeier sein. Der Autor der bekannten Kuh Lieselotte hatte die Werke nach einer Veranstaltung der UBI überlassen.

 

Gärtnern mit Kindern

Gärtnern mit Kindern

11. Oktober, 19:30 Uhr
im Urban-Gardening –Laden Bad Lippspringe, Arminiusstraße 7a

Auch oder gerade in der heutigen Zeit, in der viele Kinder in Städten aufwachsen und viel Zeit mit Computerspielen verbringen, ist es vielen Eltern und Erziehern wichtig, ihren Kindern die Zusammenhänge in der realen Natur näherzubringen. Haben Kinder die Möglichkeit, draußen zu sein, Tiere und Pflanzen kennenzulernen, wird daraus eine enge Beziehung entstehen. Sie sind wissbegierig und lernen mit allen Sinnen. Es sind vor allem eigene, praktische Erfahrungen, die Kinder prägen.
Anhand von Bildern und praktischen Beispielen möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie als Eltern, Großeltern, LehrerIn oder ErzieherIn das ganze Jahr über, Garten und Natur mit ihren Kindern erleben können.

Monika Knebel                                                 Dorothea Baumjohann
Gärtnerin, Gartentherapeutin                Gärtnerin, Gartentherapeutin
Fachkraft für Psychomotorik                  Gartenfotografin, Autorin

Kostenbeitrag für Nichtmitglieder 2€

Natur entdecken – Streifzüge zwischen Eggegebirge, Weser, Sauerland und Senne

Natur entdecken – Streifzüge zwischen Eggegebirge, Weser, Sauerland und Senne

5. Oktober 19.30 Uhr Ladenlokal Arminiusstraße 7a,                               Bad Lippspringe

„Warum sieht eigentlich die Landschaft so aus, wie sie aussieht?“ Mit dieser Fragestellung im Gepäck hat Annette Fischer unzählige Streifzüge durch die vielgestaltige Region zwischen Eggegebirge, Weser, Sauerland und Senne unternommen. Bewaldete Bergrücken und Täler bestimmen dort ebenso das Bild wie fast baumlose Hochflächen, ackerbaulich genutzte Börden, von Grünland geprägte Flussniederungen sowie eine Sandebene, auf deren kargen Böden Kiefern- und Heidebewuchs dominieren. Zu entdecken gab es dabei eine ganze Menge: Lichte Buchenbestände, in denen zeitig im Jahr die Frühblüher ihre Teppiche ausbreiten, und Orchideenwiesen, die mit sommerlicher Farbenpracht und überraschender Artenfülle beeindrucken; schroffe Felsen, deren Geheimnisse sich oft erst auf den zweiten Blick offenbaren, und einiges mehr: Verborgene Schönheiten aufspüren und Bekanntes, auch Alltägliches im wahrsten Sinne des Wortes in einem neuen Licht sehen – darum geht es Annette Fischer, die als Fotografin Natur und Landschaft zwischen Weser und Diemel, Alme, Lippe und Ems erkundet. „Man sieht nur, was man weiß“ ist ihr Motto, wenn sie den landschaftlichen Eigenarten unter anderem von Paderborner Hochfläche und Senne, Eggegebirge und Brakeler Bergland nachgeht. Die Ergebnisse ihrer Studien und Entdeckungstouren sind in einem opulenten Text-/Bildband zusammengefasst, den der Paderborner Bonifatius-Verlag 2016 herausgebracht hat. Einen Teil ihrer beeindruckenden Fotografien präsentiert die in Schlangen / Kreis Lippe lebende Fotodesignerin und Autorin nun in einem Vortrag, den die Umwelt-Bildungs-Initiative OWL im Rahmen der Landesgartenschau anbietet.

 

Edle Tropfen aus dem Garten

Edle Tropfen aus dem Garten
Mittwoch, 27. September, ab 19.30 Uhr ein in die Urban-Gardening-Ausstellung in Bad Lippspringe, Arminiusstraße 7a

Fruchtweinseminar
Tipps und Tricks von Apfelfederweißer bis Zwetschengeist
Wohin mit den Apfelbergen? Was lässt sich außer Kuchen und Marmelade noch aus Pflaumen & Co machen? Ein Seminar zum Thema Fruchtweine gibt Anregungen und Hintergrundinformationen, wie sich aus Obst und sogar einigen Gemüsesorten leckere Weine machen lassen. Vorbereitung, Rezepte, Hygiene und Erfahrungen sind Inhalt eines interessanten Abends, bei dem auch manch leckerer Tropfen verköstigt wird. Die Umwelt-Bildungs-Initiative OWL lädt alle Interessierten am . „Kommen Sie mit dem Rad“, rät Seminarleiter und Chemiker Frederick Lüke.

Wildbienen – Garanten unserer biologischen Vielfalt sind stark bedroht.

Wildbienen

Vortrag, 20. September 2017 19 Uhr                                                       Ladenlokal Urban Gardening, Arminiusstraße 7a, Bad Lippspringe

Die Wildbienen als Garanten unserer biologischen Vielfalt sind stark bedroht. Die Bedeutung der Wildbienen mitsamt ihrer Entwicklung, ihrer Fortpflanzungs- und Lebensweise, sowie ihrem Nutzen als unentbehrliche Bestäuber weltweiter Kultur- und Blütenpflanzen werden vorgestellt. Sämtliche der 560 Arten, die noch in der BRD vorkommen, stehen unter strengstem Naturschutz. 50% stehen bereits auf der Roten Liste. Aber warum sterben unsere Bienen?

Wie man mit einfachsten Mitteln für unsere Artenvielfalt Sorge tragen kann, veranschaulicht Hermann Hunfeld  mit Hilfe wunderbarer und informativer Bilder.

Kostenbeitrag für Nichtmitglieder 2€

 

Der Wald spricht viele Sprachen – Wir sind ausgezeichnet!

Die Vereinten Nationen haben das Jahrzehnt von 2011 bis 2020 als UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgerufen. Die Dekade soll die Umsetzung des UN-Übereinkommens von 1992 unterstützen. Ziel ist es, den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Dazu soll auch das gesellschaftliche Bewusstsein gefördert werden. Genau hier setzt die deutsche UN-Dekade mit dem Sonderwettbewerb „Soziale Natur- Natur für alle“ an und lenkt den Blick auf die Chancen, die Natur für den sozialen Zusammenhalt bietet. Die Dekade möchte bei mehr Menschen Interesse für die Naturvielfalt wecken und das Naturbewusstsein in der Gesellschaft stärken. Im Rahmen des Sonderwettbewerbs werden vorbildliche Projekte an der Schnittstelle von Natur und sozialen Fragen ausgezeichnet.

Das Projekt „Der Wald spricht viele Sprachen“, ausgezeichnet am 3. September 2017, trägt in beispielhafter Weise dazu bei, Flüchtlingskindern einen ungewöhnlichen wie anregenden Einblick in den Wald, in die Sprache und die Mentalität ihrer neuen Heimat zu geben.

 

Der Wald ist einer der kostbarsten Schätze, die wir auf der Welt haben. Ihn zu schützen und Menschen verschiedener Länder und Kulturen gemeinsam für ein Thema  zu begeistern und darüber Gemeinsamkeiten, Interaktion sowie Anerkennung zu generieren, ist Ziel des Projektes.

Der Wald  ist der ideale Ort für Selbsterfahrung  und Vertrauensbildung, und  ist vor allem ein kindgerechter Ort für Spiele / zum Entdecken. Darüber hinaus  ist er Lernort für Sprache und weitere fächerübergreifende Kenntnisvermittlung (Mathematik, Kunst, Sport, Sachkunde, …), vor allem aber in Sich ein bedeutender Lebensraum.

Biologische Vielfalt
Biologische Vielfalt ist alles, was zur Vielfalt der belebten Natur beiträgt: Arten von Tieren, Pflanzen, Pilzen und Mikroorganismen – einschließlich der Wechselwirkungen zur unbelebten Umwelt, innerhalb der Arten und zwischen den Arten – sowie die genetische Vielfalt innerhalb der Arten und die Vielfalt ihrer Lebensräume. Biologische Vielfalt ist die Grundlage einer langfristig gesicherten Existenz des menschlichen Lebens auf der Erde.

Mehr Informationen finden Sie unter http://www.undekade-biologischevielfalt.de

UN Dekade Biologische Vielfalt: Soziale Natur- Natur für Alle

Morgen, am 3. September ist es soweit.  Unser Projekt – Der Wald spricht viele Sprachen-wird im Rahmen des Sonderwettbewerbs Soziale Natur – Natur für Alle der UN Dekade für Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Für uns ist das eine großartige Würdigung unserer Arbeit.

Hier das Interview mit unseren Vorsitzenden Frederick Lüke und Matthias Schmitt.

 

Kistengärtnern

Kistengärtnern

Praktische Tipps zum Aufbau und zur Bepflanzung gibt es am 30. August ab 19:30 im Urban- Gardening –Laden.

Um eigenes Gemüse ernten zu können, braucht man nicht zwangsläufig einen großen Gemüsegarten. Nicht einmal ein Beet, vor dem ein Gartenneuling mit vielen Fragezeichen im Kopf steht, ist unbedingt erforderlich. Denn: Gärtnern geht auch in Kisten. Aus Bäckerkisten können Sie ganz leicht ein Hochbeet bauen. Und, was für viele Menschen auch wichtig ist: es lässt sich ebenso leicht wieder abbauen.
Ein Kistenhochbeet ist mobil. Es wird auf einer oder mehreren Europaletten aufgebaut. So können Sie es z. B. in der nächsten Saison auch an einer anderen Stelle wieder aufbauen. Zur Not lässt sich ein Kistenhochbeet mit einem Hubwagen sogar fertig bepflanzt transportieren.

Dorothea Baumjohann, Gartenfotografin und Autorin für Gartenbücher.

Der Natur auf der Spur